Willenskraft und Ausdauer – das können wir aus der WM 2014 lernen

Voller gemischter Gefühle sitze ich an meinem Schreibtisch. Jaaa, sicher freue ich mich riesig, dass Deutschland gewonnen hat. Der Nachteil an diesem Titel ist nun: Die Weltmeisterschaft ist vorbei. Ach es war so schön. Gemeinsam mitfiebern, wir als ein Volk.
Willenskraft und Ausdauer
Nun hat uns der Alltag wieder.

Was ich aus der Welstmeisterschaft mitgenommen habe:

  • wundervolle Erinnerungen
  • viele tolle Stunden mit Freunden beim Fußball schauen
  • einen Stern mehr auf dem Trikot
  • mit Willenskraft und Ausdauer zum gewünschten Ziel

 

Willenskraft und Ausdauer

Da sagte Mehmet Scholl doch so schön, dass Talent das eine sei, aber ohne das ständige Üben, wird man kein guter Fußballer.

Ich war schwer beeindruckt. Auf so eine Mitteilung zwischen Bier und Chips war ich gar nicht vorbereitet.

Und es stimmt.

Es ist sicher wichtig, Talent zu haben, über gute Fachkenntnisse zu verfügen, aber ohne das TUN, das üben, bleibt alles graue Theorie.  Es klingt so einfach, ist es auch, wenn man über genügend Willenskraft und Ausdauer verfügt.

 

Erfolgreich Selbständig als Heilpraktiker durch beständige Willenskraft und Ausdauer

Willenskraft heißt, sich immer wieder selbst anzutreiben, sich zu ermuntern, niemals! aufzugeben und auch nach Rückschlägen weiter gehen. Willenskraft lässt sich trainieren. Ich weiß das ganz sicher. Ich habe es probiert.

Ausdauer, das ist die Einhaltung Ihrer Jahres-, Monats-, Wochen und Tagespläne. Das ist der kleine Schritt jeden Tag, den Sie gehen müssen. Gehen Sie ihn nicht, türmen sich schnell Berge auf. Glauben Sie nicht? Ist leider so, auch das habe ich probiert.

Nehmen wir unsere Fußballer. Was sagte Herr Scholl noch? Wenn die nicht jeden Tag üben, dann treffen sie eben nicht mehr so gut. Vielleicht von 10 Pässen nur 8. Das meine ich. Und die sind ja schon richtig gut. Dennoch müssen sie trainieren.

Wenn Sie in Ihrer Selbständigkeit vorankommen wollen, ist es für Ihr Geschäft lebensnotwendig, dass Sie dran bleiben. Jeden (Werk-)Tag. Sonst ist ihr Rückstand irgendwann so groß, dass Sie aufgeben.

Und das wollen wir nicht.

Was kann ich tun?

Fangen Sie an sich und Ihre Praxis zu trainieren:

  • Erstellen Sie sich Ziel- und Zeitpläne.
  • Teilen Sie Ihre Ziele in Zwischenziele auf und legen Sie sich to do´s an
  • Arbeiten Sie diese to do´s gewissenhaft ab.
  • Überprüfen Sie Ihre Arbeit. Bringt es Sie in die gewünschte Richtung?
  •  Wenn ja, machen Sie weiter, wenn nein, korrigieren Sie, oder holen Sie sich Hilfe, bevor es zu spät ist.

Ich drücke Ihnen die Daumen. Nur Mut, selbst den höchsten Berg können Sie erklimmen, wenn Sie ihn in kleine Etappen unterteilen.

 

Ihre

Claudia Hönig